inTime als Arbeitgeber

Bei inTime wird einem der Einstieg sehr leicht gemacht. In der ersten Woche wurde uns dual Studierenden zusammen mit den Auszubildenden alles gezeigt. Neben einem Rundgang, einer Präsentation zum Unternehmen und Schulungen, gab es viel gutes Essen. Aber inTime hat sich nicht nur in diesem Punkt sehr spendabel gezeigt. Wir erhielten außerdem einen Laptop für die Uni und eine Fleecejacke für die kalten Tage. Es waren die vielen Kleinigkeiten, die dafür gesorgt haben, dass ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt habe. Diese intensive Einführungsphase hat mir auch in meiner ersten Abteilung, der Kundenberatung, geholfen. Dort konnte ich bereits nach zwei Wochen selbstständig mitarbeiten. Das hat mir gezeigt, dass ich mich im dualen Studium am meisten auf die Praxisphasen freue.

Was mich an inTime überzeugt, ist das Vertrauen, das mir von Anfang an entgegengebracht wurde. Dadurch habe ich sofort gemerkt: Das ist ein toller Betrieb. Da ich während der Fahrt und bei den Kunden auf mich allein gestellt bin, habe ich schnell gelernt, Verantwortung zu übernehmen, aber meine Kolleginnen und Kollegen sind immer da, wenn ich ihre Hilfe brauche. Egal um was es geht, ob um die Arbeit, die Schule oder Privates, ich kann immer mit jemanden darüber reden. Dank dieser Hilfsbereitschaft habe ich schon einiges gelernt: vom Thema Ladungssicherung über Gefahrgut bis hin zu Themen, die für meinen zukünftigen LKW-Führerschein wichtig sind. Auch in Englisch oder anderen Schulfächern unterstützen sie mich beim Lernen.

Anfang 2022 wurde eine Stelle im Fuhrpark Controlling von inTime ausgeschrieben. Da ich auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen war, habe ich mich kurzerhand beworben. Was mich besonders reizte, war die Tatsache, dass in der Stellenanzeige explizit jemand mit polnischen Sprachkenntnissen gesucht wurde. An beruflichen Herausforderungen mangelt es mir heute nicht: Jeder Tag ist anders und es gibt unterschiedliche Aufgaben und Problemstellungen zu lösen. Das liegt vor allem daran, dass ich während meiner Arbeit viel mit den einzelnen Fahrerinnen und Fahrern zusammenarbeite. Die Kommunikation macht mir großen Spaß und dadurch wird es auch nie langweilig. Um für den Arbeitsalltag auf alles gewappnet zu sein, bietet inTime die Möglichkeit, sich bei Schulungen fortzubilden – da spielt inTime wirklich ganz vorne mit.

Transparenz wird bei inTime großgeschrieben. Das ist ein Aspekt, der mir bei uns besonders gut gefällt, denn diese Offenlegung von Zahlen führt oft zu Verbesserungen. Generell ist inTime darauf bedacht sich an Veränderungen anzupassen. Das funktioniert auch gut, da das Unternehmen keine eingefahrenen Strukturen hat. Alle Themen sind ständig im Wandel, gibt es neue Richtlinien, dann werden Anpassungen vorgenommen. Beeindruckend fand ich zum Beispiel, dass inTime innerhalb weniger Jahre über 100 Sattelzüge angeschafft hat, sobald sie den Bedarf entdeckt haben. Auch die Büroausstattung ist gut, nicht nur aufgrund der neusten Technik, sondern auch wegen der modernen Büros mit den höhenverstellbaren Schreibtischen. inTime will sich bei vielen Themen einfach stetig verbessern.

Besonders gut erinnere ich mich an den Bewerbungsprozess bei inTime. Ich hatte mich direkt an dem Abend, an dem ich die Stellenanzeige gefunden habe, beworben und wurde gleich am nächsten Tag kontaktiert. Es war alles sehr unkompliziert und ich habe mich nach dem ersten Gespräch sofort wohl gefühlt. Bei inTime erwarteten mich kurze Entscheidungswege, eine hohe Eigenverantwortung und ein Unternehmen, das flexibel auf meine persönlichen Bedürfnisse reagiert. Durch meine Tochter bin ich zeitlich gebunden. Ich muss sie früh in den Kindergarten bringen und natürlich auf sie aufpassen, wenn sie krank wird. Um das flexibel lösen zu können, habe ich die Möglichkeit meinen Arbeitsbeginn in einem angemessenen Rahmen selbst zu bestimmen und außerdem regelmäßig aus dem Homeoffice zu arbeiten.