Duales Studium & Trainee bei inTime

Bei inTime hatte ich von Anfang an ein gutes Bauchgefühl. Nicht nur, dass der Bewerbungsprozess schnell voran ging, die Leute sind auch super nett. Dieser Eindruck hat sich während meiner Zeit im Unternehmen bestätigt. In jeder neuen Abteilung wird man gut integriert und fühlt sich als Teil der Gruppe. Ich finde es deshalb eigentlich immer schade, wenn ich die Abteilung wechseln muss, aber in jeder neuen Abteilung bekomme ich das gleiche Gefühl und halte außerdem mit den Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Abteilungen weiterhin Kontakt. Ich erhalte auch viel Hilfe bei meinen schriftlichen Arbeiten von der Uni. Sogar der Geschäftsführer hat mich bei einer Seminararbeit unterstützt. inTime ist einfach wie eine Familie, in der jeder jedem hilft.

Logistische Vorkenntnisse hatte ich bereits vor meiner Zeit bei inTime. Bei meinen Nebenjobs als Zeitungszusteller und Pizzalieferant war ich schon mit logistischen Herausforderungen konfrontiert und habe damals schnell gemerkt, wie gut ich mir Strecken und Hausnummern merken konnte. 2021 wurde von inTime dann zum ersten Mal das duale Studium angeboten. Es kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt: Da ich mein Abitur nutzen wollte, jedoch keine Lust auf Frontalunterricht in großen Gruppen ohne aktive Mitarbeit hatte, fand ich mit der Mischung aus Theorie und Praxis den perfekten Kompromiss. Besonders gut an inTime gefällt mir die Vielfältigkeit der Abteilungen, die man während des dualen Studiums kennenlernt. Man fühlt sich durch die Arbeit schnell als Teil eines Ganzen.

Bei inTime wird einem der Einstieg sehr leicht gemacht. In der ersten Woche wurde uns dual Studierenden zusammen mit den Auszubildenden alles gezeigt. Neben einem Rundgang, einer Präsentation zum Unternehmen und Schulungen, gab es viel gutes Essen. Aber inTime hat sich nicht nur in diesem Punkt sehr spendabel gezeigt. Wir erhielten außerdem einen Laptop für die Uni und eine Fleecejacke für die kalten Tage. Es waren die vielen Kleinigkeiten, die dafür gesorgt haben, dass ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt habe. Diese intensive Einführungsphase hat mir auch in meiner ersten Abteilung, der Kundenberatung, geholfen. Dort konnte ich bereits nach zwei Wochen selbstständig mitarbeiten. Das hat mir gezeigt, dass ich mich im dualen Studium am meisten auf die Praxisphasen freue.